Ihre CRISPR-Charakterisierung neu gedacht

Aufwändige Zellkultivierungsarbeit, erhöhte Zellsterblichkeit, hohe Passagezahlen, Screening mehrerer Klone oder mühseliges Primer-Design – haben Sie bei der Charakterisierung Ihrer CRISPR-Geneditierungen mit einigen oder allen dieser Herausforderungen zu kämpfen?

Bei QIAGEN haben wir den Workflow zur CRISPR-Charakterisierung neu gestaltet, um Ihnen kostbare Zeit und Aufwand zu sparen. Dafür haben wir Technologien für Screening und Sequenzierung, die Analyse Homologie-gesteuerter Reparatur (homology-directed repair, HDR) und On-/Off-Target-Analyse kombiniert.

Verkürzen Sie die Zellkultivierungszeit um eine Woche oder mehr und setzen Sie das Zelllysat direkt für die PCR ein. So geht's:

Ein neu gestalteter CRISPR-Screening- und -Sequenzierungs-Workflow

Streichen Sie aufwändige Aufgaben aus Ihrem Workflow mit unseren smarten Lösungen für Zelllyse, Primer-Design sowie Sanger-Sequenzierung und Analyse.

Für die präzise Geneditierung durch Homologie-gesteuerte Reparatur (homology-directed repair, HDR) ist es wichtig, die erfolgreiche Anwendung mit einem hochspezifischen Screening-Ansatz zu messen. Die digitale PCR (dPCR) unter Einsatz allelspezifischer Sonden ist eine hochsensitive und quantitative Methode, die Ihnen helfen kann, ein klares Verständnis für das Geneditierungsereignis zu entwickeln.

Verschaffen Sie sich mittels unverfälschter Next Generation Sequencing (NGS) einen umfassenden Überblick über Ursache und Wirkung, bevor Sie nachgelagerte Assays und Experimente durchführen. Angepasst an Ihre Anforderungen an die Präzision der Zieleditierung und den Genomhintergrund helfen unsere Gesamtgenom-, Gesamtexom- oder benutzerdefinierten Stoffwechselweg-Panels Ihnen bei der Bewertung von On-/Off-Target-Effekten.